Durch die flache Druckverteilung wurde der letzte Act im compasscup mit viel Sonne begleitet. Für einen konstanten Wind, der drei gültige Rennen zulassen würde, reichte es allerdings nicht ganz. Die erste Wettfahrt am Samstag musste wegen einschlafendem Wind abgebrochen werden. Die zweite Regatta im Zürcher Seebecken konnte durchgeführt werden, war aber geprägt von stark drehendem Nordwestwind.
Der gesellschaftliche Teil im Zürcher Yacht Club war dagegen wie immer top und durchgehend ohne Flaute. Es war genug Zeit um auf die die gelungene Saison 2017 zurückzublicken. Neue Ideen zu schmieden, die den Cup noch attraktiver machen. Kontakte zu knüpfen und Termine für die nächste Saison zu finden. Am Samstagabend zauberte die Küche anlässlich vom Seglerfest einen fantastischen Dreigänger, den die Teilnehmer bei schönster Ambiente im Clubzimmer mit Sicht auf das Seebecken genossen.
Die zweite Saison im compasscup freute sich wiederum über eine hohe Beteiligung mit immer über zehn Yachten am Start. Und trotz des durch Flauten begleiteten Saisonabschluss, musste sich der Jahresmeister im compasscup in total 33 Rennen beweisen. Dies gelang dem Team vom Regattaverein Brunnen, nach zweijähriger Absenz als Jahressieger, wieder mit einem eindrücklichen Saisonstart. Die ersten vier Act’s wurden in Serie vom Team Meyer, Meyer, Meyer gewonnen.
Als Höhepunkte der Saison galten neben der Klassenmeisterschaft in Rapperswil wiederum Ascona mit sieben Rennen an zwei Regattatagen und der Uristier mit hervorragenden Windbedingungen.
Die beiden Cup Challenger vom Zürichsee und Lago Maggiore schlugen sich gut und fuhren ihre erste Saison konstant im Mittelfeld. Für einen Platz auf dem Podest in der Jahreswertung ist anscheinend noch etwas mehr Training nötig.
Alles in allem ist der Cupsponsor Compass mit der zweiten Saison sehr zufrieden und spannt bereits neue Ideen für die kommende Saison.
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